Mut zum Leben
  Der Schweinebraten
 

Der Schweinebraten hatte für uns immer schon Bedeutung. Meine Mutter machte schon früher viel Schweinebraten (wohl weil günstig und man mußte eine ganze Familie satt bekommen). Meine Kinder sprechen von meiner Mutter als "Schweinebratenoma" oder "Kräuterbutteroma" oder "Hühnersuppenoma". Die Prioritäten sind gesetzt *lächel, sobald einer von uns krank ist wird "Hühnersuppenoma" angerufen. Das sie in letzter Zeit so krank wurde ist übel und ganz gewitzt wie Kinder sind hat meine Tochter gleich gemeint: Wenn ich Oma das nächste Mal sehe, dann muß sie uns unbedingt die Rezepte rausrücken! Ich will das auch können.

Ich habe auch viel Schweinebraten gegessen bzw. gekocht, denn dank meiner Erkrankung darf bzw. sollte ich eigentlich keine Schweinebraten essen. Ich mache ihn gern, einmal weil günstig und auch wie meine Mama sagt: man kriegt die ganze Familie satt. 

Mittlerweile haben wir ja eine Patchworkfamilie und somit ist klar angesagt: "Schweinebraten". Wobei, es ist ehrlich schwierig mit jemanden zu kochen, der das anders macht als man selbst. Mein EX-NOCH-Göttergatte genießt förmlich, dass zwei Weibsen für ihn kochen *grins.. 

Nun denn, heute ist Premiere und ich lasse mir auch nicht die Butter vom Brot nehmen und es wird gespannt darauf gewartet wie das Experiment "Schweinbraten" von zwei "Mädels" zubereitet denn nun wird..

und ich denke: der Hunger treibts rein *grins..es wird gegessen, was auf den Tisch kommt *schwerteuflischgucke.

Ich seh es mit Humor mittlerweile und denke mir-->Kartoffeln, Gemüse und Soße is schon lecker....

und eigentlich koche ich sehr gern*zwinker, sofern man mich läßt.. und ich liebe es noch mehr, jemandem Bestimmtes beim Kochen zuzusehen, aber das ist ein anderes Thema/Geschichte


 
   
 
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