Mut zum Leben
  14.10.2017
 
Die letzte Woche war ein einziges Grauen. Von 7 Mitarbeitern waren zeitweise nur 2 im Einsatz und ich war mehrmals ab 15 bzw. 16 Uhr allein im Dienst. Nun denn, Panik machen gildet nicht wie wir als Kinder so schön sagten, wobei, wenn die Warteschleife schon über die gesamte Bildschirmlänge geht, kann einem schon  der Schweiß auf der Stirn stehen zumal die Anrufer mit zunehmender Wartezeit nicht freundlicher werden.

Nachdem klar wurde, dass es nicht mehr viel Auswahl zum Diensteinteilen gab, richtete ich mich auf eine Übungswoche ein, mich nicht verrückt machen, stets freundlich bleiben und einen nach dem anderen abarbeiten. Ich hätte im Leben nicht daran gedacht, dass es funktioniert. Stolz und glücklich kann ich vermelden, dass ich Fortschritte mache. Keine große Beeinflussung von außen! Mich auf meinen Verstand verlassen und meinen Bauch streicheln. Die Welt ist nicht untergegangen! Ich muss zwar immer noch aufpassen, dass mich die lieben Kollegen/innen nicht übers Ohr hauen mit gut gemeinten Vorschlägen die nach hinten losgehen. 

Aber es als Übung sehen und durchführen ist der richtige Weg! Auch die Entscheidung wieder Tagebuch zu führen oder aber hier in die Homepage zu schreiben ist ein Weg Stress abzubauen..., sich selbst zu helfen ist die Kunst, das klappt zwar nicht immer, aber manchmal gelingt es doch ganz gut, und so wird auf einem manchmal ein öfter...aus ein öfter vielleicht mal ein immer .

 
   
 
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