Mut zum Leben
  Ernährung
 
Zuerst sollten wir uns bewußt machen, dass es Gründe hat, dass der Körper Kohlenhydrate,
Fett und Eiweiss benötigt. Das Drama um weglassen eine dieser Komponenten hat die Lebensmittelindustrie bzw. Medien in uns entfacht. Sie wollen ja was verkaufen und dass tun sie nicht, wenn
in uns die Sicherheit besteht, dass der Körper alles von jedem Stoff braucht.

Mein Großvater hat einen tollen Satz gebracht, der bis heute für mich Bestand hat:

"Alles in Maßen und alles ist gut!"

Bedeutet: Wenn wir natürlich von allem zuviel genießen, dann geht die Rechnung nicht auf immer schlank zu bleiben. Dazu noch mangelnde Bewegung und der Supergau ist da. Und wenn wir dann über längere Zeit zuviel 
Gewicht gebunkert haben, ist es um so schwieriger das ganze wieder los zu werden vorallem in kurzer Zeit

Jeder kennt das Problem des Kochens in einer Familie

Nehmen wir die Durchschnittsfamilie Vater, Mutter, Kind, Kind... 
Im Idealfall kocht die Mutter/Vater selbst. Da alle im Arbeitsleben sind, die Kinder ggf. in der Pupertät, kann es über lange Zeit vorkommen, das man im großen Maß kocht und ißt, schließlich ist man ständig in Gange mit den Kindern, die Kindern  machen viel Sport, also alles gut und im Plan.

Dann, und das passiert oft schleichend, werden die Kinder größer, sind selbst aktiv, man selbst kommt nach Hause und fällt auf die Couch. Irgendwann ist es so, da gehen die Kinder ihre eigenen Wege (ist auch gut so!) und ziehen aus. Und dann passiert es: "Man hat sich noch nicht daran gewöhnt bzw. will es nicht wahr haben" man bräuchte höchstens noch die Hälfte kochen, aber der Kochtopf mit den Kartoffeln ist immer noch so groß wie zu Zeiten als die Kinder noch mitgegessen haben. Wir kommen auch immer noch nicht auf die Idee, sich einen Sport zu suchen um mehr Bewegung ins Leben zu bekommen. In dieser Übergangszeit aus meiner Sicht beginnt die Ansammlung von Wohlfühlpfunden und in dem Moment, in dem es uns bewußt wird, haben wir schon 2 Kleidergrößen mehr.

Und jetzt spätestens bekommen wir Panik bzw. gute Ratschläge von anderen: ich hab gerade die Diät gemacht, ich ess keine Kohlenhydrate mehr, musst mehr Eiweis essen,  lass bloß das Fett sein etc..

Wie kommen wir eigentlich darauf, dass wir was wir über 10 Jahre angesammelt haben in drei Monaten wieder los werden? Das kam mir so in den Sinn.

Es hilft eigentlich nur folgende Vorgehensweise:

alles in Maßen essen, immer die Kalorienbalance im Auge haben! Zusätzlich noch jede Menge Bewegung, einen spaßmachenden Sport und jede Menge Geduld, dann klappt es auch, nur eben nicht in drei Monaten

Noch eins zu Kohlenhydraten: ich für mich habe festgestellt, dass mein Körper besser ohne Mehl leben kann bzw. weniger davon, dann gehts meinem Bauch gut! Das hat aber nix mit abnehmen zu tun sondern was tue ich Gutes für meinen Darm, denn wenn es dem gut geht, dann fühlt man sich im Ganzen leistungsfähiger.




 
   
 
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