Mut zum Leben
  Angst fressen Seele auf
 

Eine Seite der Kindheit "Angst"

eigentlich etwas Natürliches und Mediziner würden sogar behaupten etwas Lebensnotwendiges..

was aber, wenn lt. der Gesellschaft zuviel Angst vorhanden ist?

Wer legt die Norm dafür fest? Selbst Erwachsene haben Angst und oftmals auch lt. "Gesellschaft" unbegründet, was dann als Phobie betitelt wird.

Da wird oft von Integration geredet, Akzeptanz von Anderslebenden und ihre Auf- bzw. Annahme in die Gesellschaft. Die klugen Sprüche, ja nicht in eine Schublade gepackt zu werden... aber andere packen wir gern in die Schublade?

Und dann kommen wir zu dem Punkt, an den wir auf unsere Kinder einwirken mit den Worten: "Das ist doch nicht normal", "Du musst aber, weil.." und noch schlimmer "Was glaubst du wie die anderen über dich reden werden?".. oh ja, Fauxpässe nennt man sowas wohl?!

Haben wir wirklich schon so vergessen, wie Kinder fühlen, denken und leiden?

Wirkungsvolles Mittel? Bauchgefühl, sich auf die Ebene des Kindes hinablassen und fühlen, denn ein Kind, dass kann nicht wirklich äussern, warum es nun genau davor Angst hat oder warum es ausgerechnet krank wird, wenn die tolle Party oder Klassenreise stattfinden soll. Das schlimme daran: das Kind leidet am meisten darunter, denn wer würde schon auf jede Menge Spaß, Spiel und Freude verzichten?

 


 
   
 
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