Mut zum Leben
  Sterben_Tod
 

 

Es kommt der Zeitpunkt, da werden wir mit dem Sterben und dem Tod konfrontiert. Auf Schlagzeilen wie „Flugzeugabsturz“ oder „Zugunglück“ reagieren wir betroffen und ggf. geschockt aber es wird kaum 24 Std. dauern und wir entfernen uns gedanklich dem Drama.

 

 

Spätestens, wenn es unsere unmittelbare Umgebung betrifft, wenn wir selbst betroffen sind, dann fallen wir in ein so tiefes Loch, dass es oftmals wirklich mindestens den Ablauf eines Jahres bedarf, bis wir uns wieder mit dem Leben arrangieren können. Es gibt eine Ausnahme: Wenn es unsere Kinder erwischt, dann schaffen wir es in diesem Leben nicht mehr, damit fertig zu werden persönliche Einstellung meinerseits!

 

 

Und unser eigener Tod, bzw. Sterben? Wie stehen wir dazu und wie gehen wir mit diesen Gedanken tagtäglich um, da wir es ja tagtäglich vor Augen haben?

 

Ich glaube jeder von uns hat seine Erfahrungen und seinen Glauben um damit umgehen zu können und doch möchte ich hier nur auf alle Religionen kurz eingehen, weil sie wirklich die Punkte gemeinsam haben:

 

 

Neid, Missgunst, Gier (auch das Begehren eines/r Anderen), Mord, Missbrauch uvm.

 

sind Dinge, wovor wir uns fürchten müssen und die es gilt unbedingt zu vermeiden. Sie bringen oft nichts anderes als Hass und der bringt nichts Gutes..

 

 

Um einigermaßen Frieden für sich zu finden ist man genug mit sich selbst beschäftigt und so sollte es möglich sein, seinen roten Faden oder seinen Weg zu finden.

 

Was dann kommt? –Keine Ahnung- aber ich mag irgendwie die Geschehnisse die nichts im voraus verraten.

 

 


 
   
 
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