Mut zum Leben
  Teenager_junge Erwachsene
 

Endlich!, langsam kommt man aus den Kinderschuhen heraus, man meint alles zu wissen, sich gefunden zu haben. Man hat Kraft für 3 Musketiere und kämpft wie die Rächer der Enterbten für Minderheiten. Man prescht vor, hat keine Scheu, deutlich allen (auch die es nicht wissen wollen) seine Meinung zu sagen.

Dies alles zeichnet die Stoß- und Drangzeit von jungen Erwachsenen aus. Wenn wir recht bedenken, waren wir alle nicht viel anders. Wer das Diskutieren erlernen oder perfektionieren möchte, der halte sich an diese junge Erwachsenentruppe. Ältere können auch davon einiges ziehen, denn einem wird selbst verdeutlicht, wie relativ angstfrei man sich ins Abenteuer Leben stürzte, sich nicht bewußt, dass der große Klopfer "Familie" noch kommt. Oft werden einige Jugendliche in dieser Phase mit den ersten "Todesfällen" im näheren Umkreis Bekanntschaft machen. Es haut sie um, denn sie haben Leben und Zukunft vor sich, in ihrem Tatendrang verdrängen sie (was durchaus gesund ist), dass es sowas wie schwere Krankheit und Tod überhaupt gibt. Sie gehen ihren eigenen Weg, was bedeutet, dass Großeltern nur noch zu den Hauptfesttagen besucht werden. Dann stibt plötzlich ein Großelternteil und das geschockte feststellen: "Mensch Opa/Oma waren doch vor kurzem noch so gut drauf".. bedeutet: ist mindestens der letzte Geburtstag gewesen mit dem Anstandsbesuch.

Aus meiner Sicht ein völlig natürlicher Ablauf des Lebens mehr oder minder ausgeprägt und Ausnahmen bestätigen die Regel-->oder so


 
   
 
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